Das ultimative Home Assistant Display - Bedieneinheit, Server, Smart Home Controller - alles in einem Gerät

Ist das Display von MEC ELECTRONICS die Antwort auf viele Fragen im Smart Home Bereich?
Ich denke, ja. Denn die Geräte sind sehr durchdacht, hochwertig verarbeitet und haben ein sehr ansprechendes Design.

Was ist besonders

Touchscreen Bedieneinheit

Der Touchscreen ist mit einem leistungsstarken Chip ausgestattet und kann sowohl mit Linux als auch mit Android betrieben werden. Auf der Light and Building 2024 zeigte man mit einer Variante, auf der Home Assistant direkt „auf dem Display“ installiert war. Das hat natürlich meine Aufmerksamkeit geweckt, denn in diesem Fall wird kein weiterer Server wie z.B. ein Raspberry Pi, Intel NUC oder ähnliches benötigt. Es ist also Smart Home Bedieneinheit und IoT Server in einem Gerät.

Durchdachte Wandeinheit und Display Halterung

Doch damit nicht genug. Das Display ist für die Wandmontage gedacht und benötigt ein entsprechendes Unterputzgerät unter anderem für die Stromversorgung sowie den Zugang zum Netzwerk über LAN. In dieses Unterputz Gerät kann MEC ELECTRONICS optional noch weitere Features auf Wunsch einbauen.

Eingebaute Relays & Sensoren

Die gezeigte Wandeinheit ist mit zusätzlichen Aktoren und Sensoren ausgestattet. Die beiden Relais können dann also zur Steuerung von Lampen, Rollläden oder der Heizung genutzt werden. Es gibt zudem noch Eingänge von Sensoren, wie zum Beispiel Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftqualität, CO2, Lichtintensität, etc., die man entsprechend den Projektanforderungen individuell einsetzen kann.

Unterschiedliche Größen

Die multifunktionalen Displays sind in unterschiedlichen Größen verfügbar:
4″, 5″, 7″, 10″ IPS-Display
Die Wandeinheit bleibt für die Displays allerdings gleich, sodass man auf Kundenwunsch auch im Nachhinein ein größeres Display eingesetzt werden kann. (Nur bei dem 10-Zoll-Display benötigt man aufgrund der Stabilität eine andere Wandeinheit).

Anpassbare Oberfläche

Die Oberfläche kann auf jegliche Anforderungen angepasst werden. Hier im Video zu sehen, die Variante als komplette Raum-Kontroll-Einheit, mit der die Temperatur geregelt und die Beleuchtung gesteuert wird. Auch werden diverse Sensoren auf der Oberfläche angezeigt und das Bedienkonzept mit den Wischgesten finde ich sehr intuitiv.

In dem Video der hinweis, dass hier Apple HomeKit integriert wurde und die farbige LED Lampe über Z-Wave angesprochen wird!

Besonders Flaches Design

Die Variante mit dem sehr flachen Design hat mir besonders gut gefallen und ich kann mir dieses Display sehr gut im gehobeneren Wohnungsbau vorstellen. Auf der Messe wurde es gezeigt, wie es als Bedieneinheit für einen Industriellen Schaltschrank genutzt wird.

Ebenfalls erhältlich mit integrierter Smart Home Zentrale

Absolut revolutionär ist auch, dass man auf Wunsch der Wandeinheit eine Smart Home Standard hinzufügen kann und so das Gerät in eine vollwertige Smarthome-Zentrale verhandeln kann. Auf der Messe wurde die Z-Wave Variante gezeigt. Es gibt aber auch Ausführungen für DALI, KNX und Open Therm. Es ist aber auch denkbar, dass in Zukunft Zigbee und natürlich auch Matter unterstützt werden.

Meine Empfehlung ist die Variante mit Z-Wave zu verwenden, da dieser Standard über die letzten 10 Jahre entwickelt wurde und entsprechend sehr zuverlässig sowie ausgereift ist. Auch das Debuggen von größeren Z-Wave Netzwerken ist hier mit professionellen Software-Werkzeugen möglich. Ähnliche „Werkzeuge“ gibt es für Zigbee noch nicht oder nur selten.

Im Detail

Smart Home Hardware

In der Wandeinheit ist ein Z-Wave Chip verbaut. Dieser Z-Wave Chip dient als zentrales Steuer und Koordinierung Element aller weitere Z-Wave Geräte wie z.B. Zwischenstecker, Dimmer, Rollladenschalter, Türsensoren etc.

Kommunikation mit Home Assistant

Home Assistant ist vor kurzem der Z-Wave Allianz beigetreten: Nabu Casa joins the Z-Wave Alliance - Home Assistant. Entsprechend einfach ist dann auch die Einrichtung, denn der Z-Wave Chip wird automatisch von dem System erkannt und ist mit wenigen Klicks einsatzbereit.

Weitere Z-Wave Geräte hinzufügen

Dank QR Smart Start ist Z-Wave ein sehr Systemintegrator freundlicher Standard und das Anlernen neuer Geräte ist auch aus der Ferne möglich.

Steuerung und Automationen

Die Steuerung und das Erstellen von Automationen, Skripten sowie Szenen etc. geht dann nahtlos über Home Assistant. Die neuen Geräte sind dann auf der Oberfläche sichtbar und können direkt verwendet werden.

Bedeutung für Bauherren und Investoren

Welches System?

Die Frage auf welches Smart Home System man setzen sollte, welcher Standard der richtige ist und was sich am Ende durchsetzen wird, ist extrem komplex und pauschal nicht zu beantworten. Jedes Projekt ist einzigartig, jedes Gebäude hat seine Besonderheiten und die Anforderungen der Nutzer sind je nach Zielgruppe individuell. Gleichzeitig verändern sich die Anforderungen an das System mit den Jahren.

Deswegen ist meine Antwort auf diese Frage: Nehmen Sie ein System, dass alle Standards unterstützt! Vom kabelgebundenem KNX System über gängige Funkstandards Z-Wave, Zigbee, Homematic, EnOcean, LoRa bis hin zu End Consumer freundlichen neuen Standards wie matter & Thread.

Investition und ROI im Blick behalten

Die aktuellen Zahlen für Bauanträge für Neubauten zeigen, dass es derzeit extrem schwierig ist, profitable Projekte umzusetzen. Die klassische „Betonverwaltung“ ist meiner Meinung nicht mehr profitable. Man kann zum Beispiel seine Geschäftsfelder mit wohnnahen Dienstleistungen und entsprechenden Services erweitern, ggf. mit Lösungen für die alternde Gesellschaft Deutschlands (Assisted Living). Gleichzeitig sollte das System flexibel sein, sodass man schnell und effektiv auf neue Anforderungen eingehen kann.

Planbar & Smart Home Ready

Aus Sicht der Planung benötigt man nur eine normale Unterputzdose mit NYM-J Kabel 3x1,5 mm² zur Stromversorgung, eine Netzwerkleitung für den Zugang in das Netzwerk sowie auf Wunsch noch eine KNX Bus Leitung.

Weitere IoT Anforderungen

Es hört ja nicht bei dem Smart Home System auf. Sondern die Nutzer möchten ja auch eine Videoklingel und ggf. etwas Videoüberwachung, eine Visualisierung für die erneuerbaren Energien und so weiter. Hinzu kommen noch die komplexen Anforderungen an den Datenschutz und es soll nicht alles in die Cloud verlagert werden. Auch Sprachsteuerung ist ein Thema, diese sollte auch lokal funktionieren ohne den Zugang zum Internet.

Klima Effizientes Gebäude

Bei Nicht-Wohngebäuden hat der Gesetzgeber mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) entsprechende Weichen gestellt und die Anforderungen an ein Klima effizientes Gebäude aus Sicht der Automation und der Kommunikation mit Heizung, Klimaanlage, Wärmepumpe, Energiespeicher, Stromzähler, uvm. ist weit weg von einheitlichen Standards. Das erhöht die Anforderungen an den Systemintegrator und die umsetzung von komplexen Automationen.

Lösung

Multifunktionales Hardware

Mit diesem All-In-One Gerät werden zwar nicht alle, aber zumindest schon mal ein Großteil der Anforderungen erledigt.
Man bekommt:

  • Anzeige und Bedieneinheit
  • Multi-Protokoll Smarthome Controller
  • Diverse Sensorik und Aktorik
  • Offene Infrastruktur dank Linux

Multifunktionale Software

Dank der Linux Infrastruktur können Sie selber entscheiden, auf welche Software verwendet werden soll. Sollte man aus irgendwelchen Gründen die Software nach ein paar Jahren wechseln wollen, ist das auch ohne weiteres machbar ohne die komplette Hardware austauschen zu müssen.

Master und Vorlagen

Mit Home Assistant ist es möglich, z.B. eine Standard-Wohneinheit mit Heizung, Beleuchtung, Beschattung, Klimatisierung, diverser Sensorik wie Präsenz und Beweg sowie Video-Gegensprechanlage etc. softwareseitig soweit vorzubereiten und diese als Vorlage für die anderen Displays zu verwenden.

Mit unseren Vorlagen/ Blueprints/ Logikbausteinen können mit wenigen Klicks Hersteller- und Gewerkeübergreifend komplexe Automationen erstellt werden.

Zusammenarbeit

Falls Sie ein Smart Home Projekt planen, dann lassen Sie uns gerne über die diversen Möglichkeiten und Vorteile sprechen, die Ihnen Home Assistant und die Displays von MEC ELECTRONICS bieten.

Spezialgebiet: Assisted Living

Besonderes Augenmerk lege ich seit vielen Jahren auf technische Assistenzsysteme die es sowohl Angehörigen als auch Betroffenen dabei zu unterstützen so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

Is the display from MEC ELECTRONICS the answer to many questions in the smart home sector? I think so. Because the devices are very well thought out, of high quality, and have a very appealing design.

What’s Special

Touchscreen Control Unit

The touchscreen is equipped with a powerful chip and can be operated with both Linux and Android. At Light and Building 2024, a variant was shown with Home Assistant directly „installed on the display.“ This naturally caught my attention because in this case, no additional server such as a Raspberry Pi, Intel NUC, or similar is needed. So it’s both a smart home control unit and IoT server in one device.

Wall Unit and Display Mount

But that’s not all. The display is intended for wall mounting and requires a corresponding flush-mounted device for power supply and network access via LAN. MEC ELECTRONICS can optionally integrate additional features into this flush-mounted device as desired.

Built-in Relays & Sensors

The shown wall unit is equipped with additional actuators and sensors. The two relays can be used to control lights, blinds, or heating. There are also inputs from sensors, such as temperature, humidity, air quality, CO2, light intensity, etc., which can be used individually according to project requirements.

Different Sizes

The multifunctional displays are available in different sizes:
4″, 5″, 7″, 10″ IPS Display
The wall unit remains the same for the displays, so a larger display can also be installed later upon customer request. (Only the 10-inch display requires a different wall unit for stability).

Customizable Interface

The interface can be adapted to any requirements. Here in the video, you can see the variant as a complete room control unit, regulating temperature and controlling lighting. Various sensors are also displayed on the surface, and I find the control concept with swipe gestures very intuitive.

The video mentions that Apple HomeKit has been integrated here and the colored LED lamp is addressed via Z-Wave!

Particularly Slim Design

I particularly liked the variant with the very slim design, and I can imagine this display very well in upscale residential construction. At the fair, it was shown how it is used as a control unit for an industrial control cabinet.

Also Available with Integrated Smart Home Hub

Absolutely revolutionary is also the option to add a smart home standard to the wall unit on request, turning the device into a full-fledged smart home hub. The Z-Wave variant was shown at the fair. However, there are also versions for DALI, KNX, and Open Therm. It is also conceivable that Zigbee and of course Matter will be supported in the future.

My recommendation is to use the Z-Wave variant because this standard has been developed over the past 10 years and is therefore very reliable and mature. Debugging larger Z-Wave networks is also possible with professional software tools. Similar „tools“ for Zigbee are rare or nonexistent.

In Detail

Smart Home Hardware

A Z-Wave chip is built into the wall unit. This Z-Wave chip serves as the central control and coordination element for all other Z-Wave devices such as plug sockets, dimmers, roller shutter switches, door sensors, etc.

Communication with Home Assistant

Home Assistant recently joined the Z-Wave Alliance: Nabu Casa joins the Z-Wave Alliance - Home Assistant. Accordingly, the setup is also easy because the Z-Wave chip is automatically detected by the system and is ready for use with a few clicks.

Adding More Z-Wave Devices

Thanks to QR Smart Start, Z-Wave is a very system integrator-friendly standard, and adding new devices can also be done remotely.

Control and Automations

Control and creating automations, scripts, scenes, etc., then seamlessly goes through Home Assistant. The new devices are visible on the interface and can be used directly.

Significance for Builders and Investors

Which System?

The question of which smart home system to use, which standard is right, and what will ultimately prevail is extremely complex and cannot be answered in a blanket manner. Every project is unique, every building has its peculiarities, and the requirements of the users vary depending on the target group. At the same time, the requirements for the system change over the years.

Therefore, my answer to this question is: Choose a system that supports all standards! From wired KNX systems to common wireless standards like Z-Wave, Zigbee, Homematic, EnOcean, LoRa, to end-consumer-friendly new standards like Matter & Thread.

Keeping Investment and ROI in Mind

The current figures for building permit applications for new buildings show that it is currently extremely difficult to implement profitable projects. The classic „concrete management“ is, in my opinion, no longer profitable. For example, you can expand your business areas with services close to living and corresponding services, possibly with solutions for Germany’s aging society (Assisted Living). At the same time, the system should be flexible so that you can respond quickly and effectively to new requirements.

Planned & Smart Home Ready

From a planning perspective, you only need a normal flush-mounted box with NYM-J cable 3x1.5 mm² for power supply, a network cable for access to the network, and optionally a KNX bus cable.

Further IoT Requirements

The smart home system is not the end. Users also want a video doorbell and possibly some video surveillance, a visualization for renewable energies, and so on. In addition, there are complex requirements for data protection, and not everything should be shifted to the cloud. Voice control is also a topic; this should also work locally without internet access.

Climate-Efficient Building

For non-residential buildings, the legislature has set the course with the Building Energy Act (GEG), and the requirements for a climate-efficient building from the perspective of automation and communication with heating, air conditioning, heat pump, energy storage, electricity meter, etc., are far from uniform standards. This increases the requirements for the system integrator and the implementation of complex automations.

Solution

Multifunctional Hardware

With this all-in-one device, not all, but at least a large part of the requirements are met.
You get:

  • Display and control unit
  • Multi-protocol smart home
    controller
  • Various sensors and actuators
  • Open infrastructure thanks to Linux

Multifunctional Software

Thanks to the Linux infrastructure, you can decide for yourself which software to use. If for any reason you want to change the software after a few years, it can be done easily without having to replace the entire hardware.

Masters and Templates

With Home Assistant, it is possible, for example, to prepare a standard living unit with heating, lighting, shading, air conditioning, various sensors such as presence and motion, as well as a video intercom, etc., in software and use this as a template for the other displays.

With our templates/blueprints/logic blocks, complex automations can be created across manufacturers and trades with just a few clicks.

Collaboration

If you are planning a smart home project, let’s discuss the various possibilities and advantages that Home Assistant and MEC ELECTRONICS displays offer you.

Specialization: Assisted Living

For many years, I have been focusing on technical assistance systems that support both relatives and those affected in leading a self-determined life for as long as possible.