Heute ist mein Shelly Plus Pm Mini explodiert!!!.. Ich habe diesen vor ca. 3 Monaten in mit einer Befestigung auf einer Hutschiene montiert und auch richtig angeschlossen (Phase auf L und Neutralleiter auf N, Verbraucher auf O). Vorgeschaltet war ein LS und ein RCD. Als Verbraucher hing eine Drainagepumpe mit 800W dran. Dies lief auch die ganze Zeit einwandfrei und hat mir immer angezeigt, wenn die Pumpe lief. Heute mittag gab es einen ordentlichen knall und der shelly ist ohne Vorankündigung auseinandergeflogen. Der Deckel des shellys ist regelrecht weggeflogen und alles war verkohlt. Leider kann ich mir nicht erklären, was diese Explosion ausgelöst hat. Der LS hat dabei ausgelöst.
Ich habe im Vorfeld schon von ähnlichen Phänomen gelesen, dachte aber immer, dass da sicher jemand etwas falsch angeschlossen hat. Bei mir lief es ca. 3Monate problemlos. Vielleicht hat jemand eine Idee warum das passiert. Mein Vertrauen in die Shelly’s ist leider verloren gegangen.
Zitat:
2 PRO und 2 normale habe/hatte ich im Einsatz, bisher nie Probleme (die anderen laufen bestimmt schon 2Jahre) und heute das.
Er hat nur 9 Tage gehalten und hat sich dann verabschiedet. Die Verkabelung habe ich nochmal kontrolliert, keine Verwechslungen, im Grunde sollte der nur den Verbrauch der Wärmepumpe tracken.
Kann es sein das der Shelly auch wenn er hier nichts schaltet durch die Anlaufströme der Wärmepumpe gestorben ist oder liegt da doch ein Produktionsfehler vor?
soeben ist mir mein 3EM regelrecht explodiert nachdem er seit Anfang März problemlos lief.
Es ist passierte als ich in der App auf „ON“ gedrückt habe (der Button unter Main Control). Was hat das bewirkt? Er hat ja zuvor die aktuellen Werte geliefert und war somit am laufen. Ist das ein Produktionsfehler oder wurde der ggf. falsch angeschlossen?
Das Teil wurde von einem Elektriker angeschlossen.
Seit Samstag ist mein BKW am laufen. Hat das damit zu tun?
Quelle: Facebook
Quelle: Facebook
Servus,
bei mir ist ein Shelly 3EM nach 6 Wochen Betrieb in der Verteilung explodiert. Alle drei B16-Sicherungsautomaten, an die er angeschlossen war, haben ausgelöst. Beim Kurzschluss wurde das Gehäuse aufgesprengt und die Tür der Verteilung flog auf. Das hat fürchterlich geknallt.
Das ganze ist beim Ausschalten einer Leuchtstofflampe mit konv. Vorschaltgerät an einem anderen Stromkreis passiert. Dies hatte evtl. einen kleinen Überspannungsimpuls zur Folge, aber ich bin der Meinung, dass Geräte im Niederspannungsnetz diese Belastungen verkraften müssen.
Mir ist nicht ganz klar, welches Bauteil im Shelly kaputt gegangen ist. Die eine Seite der Platine ist total verbrannt, wie man auf den Bildern sehen kann, aber das ist ja eigentlich der Kleinspannungsteil mit Controller, etc. Dort ist auch ein Pin eines ICs durchgebrannt, doch das ist angeblich nur der Flash-Speicher. Die 230-V-Platine sieht eigentlich ok aus, so weit ich das erkennen kann. Man liest ja öfter, dass beim 3EM die Gleichrichterdioden zu knapp dimensioniert sind, aber wo sind die genau?
Wie sieht das beim Pro 3EM aus? Ist der robuster aufgebaut? Einen 3EM werde ich mir jedenfalls sicher nicht mehr in die Verteilung einbauen. Gibt’s beim Pro 3EM auch Probleme durch Überspannungsimpulse?
Ich habe den Shelly Support kontaktiert. Die meinten jedoch lediglich, ich sollte mit 200-mA-Feinsicherungen absichern und einen Überspannungsschutz einbauen. Für den defekten Shelly haben sie mir einen Gutschein für den Shelly-Shop gegeben. An weiterer Ursachenklärung waren sie jedoch wohl nicht interessiert.
Viele Grüße
